Thecodontier und Placoduswirbel aus dem Muschelkalk

Diese Platte mit zwei Reptilwirbeln stammt aus dem unteren Muschekalk von Gogolin in Polen.

Das Stück wurde zur Bestimmung dem Paläontologen Herrn Dr. Rupert Wild vorgelegt. Er vermutet dass es sich bei den Wirbeln um die von Placodus und Thecodontier handelt. Placodusfossilien sind rar, jene von Thecodontiern sind große Seltenheiten.

Die Wirbel messen jeweils etwa 1,5 cm. Die Platte ist ungebrochen, sie misst etwa 13 x 8 x 2,5 cm.

Keinerlei Manipulationen.

Seltene Gelegenheit!

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