Bei dem rötlichen Sediment im Hintergrund handelt es sich um Ablagerungen aus dem Miozän. Diese Schichten wurden „gefrittet“, das heißt sie wurden bei Vulkanausbrüchen mit glutheißer Lava überdeckt. Mit etwas Glück und viel Arbeitseinsatz (am Bergsteigerseil hängend) lassen sich hier Eier von straußenähnlichen Vögeln finden. Bei der rötlichen Frau im Vordergrund handelt es sich um unsere gute Seele Sybilla ;-)
Gibt man sich mit einzelnen Schalenstücken zufrieden kann man den Boden absuchen. Ein gutes Auge braucht man aber schon dazu. Wo haben sich die Schalen versteckt?