Diese Großlibelle Aeschnogomphus buchi HAGEN, 1848 stammt aus dem oberen Jura (Malm) von Eichstädt.
Diese Art ist im Vergleich zu ihrer Artverwandten Aeschnogomphus intermedius MÜNSTER, 1893 um ein Vielfaches seltener in den Plattenkalken zu finden.
Die Erhaltung des Insektes ist außergewöhnlich gut. Der Körper ist markant ausgeprägt und die Flügeläderung sehr detailreich überliefert. Die Flügelspannweite beträgt beachtliche 17,5 cm.
An der Libelle wurde nichts ergänzt oder coloriert. Das Fossil wurde zum Schutz mit einem feinen, nicht glänzenden Lack versehen. Die Platte war gebrochen, sie wurde professionell verklebt. Der Stein misst etwa 46 x 30 x 1 cm.
Museumsstück von klassischer weltberühmter Fundstelle.
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